C
chris.b
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Abend,
ich plane gerade die Materialien für den Aufbau unserer Westfassade. Gem. Denkmalschutz muss die Seite ohnehin wieder zu und auch die Straße 20cm am Haus vorbei und das dabei anfallende Spritzwasser sprechen für die Verkleidung.
Nun ist der Plan im EG, dass dort eine Keil-Stülp-Schalung angebracht wird. Meine Überlegung ist, das ich wie im Bild mit roten Strichen dargestellt, 40x60er Holzlatten, jeweils auf dem Ständer und dazwischen anbringe (Ständerabstände sind zwischen 1,5 und fast 2 Meter), oben und unten an den Schwellen Lüftungsgitter anbringe und darauf dann mit der Schalung beginne. Die Hausbreite sind etwa 9,2m, also würde ich möglichst lange Bretter nehmen.
Die Bretter sollen aus unbehandelter Lärche sein und im im Anschluss in Rücksprache mit Denkmalamt gestrichen werden.
Da wir darunter direkt die Lehmwand haben, möchte ich auch nicht mit Folien etc. abreiten, oder spricht da etwas gegen? Die Dämmung kann dort aufgrund der Straße ohnehin nicht erfolgen und wird von innen mit Lehmputz, Holzfaserplatten und Deckungsputz + Heizung durchgeführt.
Darüber sollen die neuen Ziegel wie folgt angebracht werden. So ganz kann ich mir das noch nicht vorstellen. Kann man dort ebenfalls ohne Folie arbeiten?
Die Frage ist, ob man dort ggf. clever etwas Dämmung unterbringen kann, ohne das der Denkmalschutz das merkt und wie würde man das ohne Folien anstellen? Oder sollte man es eher so wie im Rahmen der Genehmigung wie folgt belassen. Nur etwas hervorstehen muss die Dachziegelebene ja dennoch. Erreicht man das durch die auf die senkrechte Lattung befestigte Traglattung der Ziegel?
ich plane gerade die Materialien für den Aufbau unserer Westfassade. Gem. Denkmalschutz muss die Seite ohnehin wieder zu und auch die Straße 20cm am Haus vorbei und das dabei anfallende Spritzwasser sprechen für die Verkleidung.
Nun ist der Plan im EG, dass dort eine Keil-Stülp-Schalung angebracht wird. Meine Überlegung ist, das ich wie im Bild mit roten Strichen dargestellt, 40x60er Holzlatten, jeweils auf dem Ständer und dazwischen anbringe (Ständerabstände sind zwischen 1,5 und fast 2 Meter), oben und unten an den Schwellen Lüftungsgitter anbringe und darauf dann mit der Schalung beginne. Die Hausbreite sind etwa 9,2m, also würde ich möglichst lange Bretter nehmen.
Die Bretter sollen aus unbehandelter Lärche sein und im im Anschluss in Rücksprache mit Denkmalamt gestrichen werden.
Da wir darunter direkt die Lehmwand haben, möchte ich auch nicht mit Folien etc. abreiten, oder spricht da etwas gegen? Die Dämmung kann dort aufgrund der Straße ohnehin nicht erfolgen und wird von innen mit Lehmputz, Holzfaserplatten und Deckungsputz + Heizung durchgeführt.
Darüber sollen die neuen Ziegel wie folgt angebracht werden. So ganz kann ich mir das noch nicht vorstellen. Kann man dort ebenfalls ohne Folie arbeiten?
Die Frage ist, ob man dort ggf. clever etwas Dämmung unterbringen kann, ohne das der Denkmalschutz das merkt und wie würde man das ohne Folien anstellen? Oder sollte man es eher so wie im Rahmen der Genehmigung wie folgt belassen. Nur etwas hervorstehen muss die Dachziegelebene ja dennoch. Erreicht man das durch die auf die senkrechte Lattung befestigte Traglattung der Ziegel?
