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Klaus17
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Hallo!
Habe mir ein Haus zugelegt was ca. 1730 gebaut wurde und auf zwei nebeneinanderliegenden Tonnengewölben steht.
Der Keller wurde in der Vergangenheit mit Estrich ausgestattet. Es befindet sich dort die Heizung und es sind auch Heizkörper im Keller selbst vorhanden. Der Keller wurde vom Vorbesitzer wohl teilweise als Werkstatt benutzt, genaueres weiß ich aber leider nicht. Die Keller sind komplett verputzt und gestrichen, leider an sehr vielen Stellen offenbar mit Gipsputz ausgebessert oder ganze Teilbereiche damit ersetzt. Die orginalen Putzstellen sind wie mit einer dünnen Binde überzogen, darunter sehr bröselig. Im Deckenbereich viele Hohlstellen die man durch Klopfen erkennt. Wenn man gegendrückt bröselt alles weg.
Auch mein Plan ist, den Keller zukünftig als Werkstatt und Lager für Werkzeuge und Material zu nutzen und auch im Winter so zu temperieren daß man sich dort längere Zeit angenehm aufhalten kann. Luftfeuchtigkeit will ich beobachten und ggf. regulierend eingreifen, um zum einen natürlich Kondensat zu vermeiden und zum anderen meine Sachen nicht rostig oder gammelig werden zu lassen.
Im Prinzip ist der Keller recht trocken. Es ist auch nur eine Kopfseite im Erdreich, die andere Kopfseite frei (leichte Hanglange). Auf einer Seite ist ein Nachbarhaus angebaut, ebenfalls mit Keller, die andere Seite auch nur im Sockelbereich in der Erde.
Einige Stellen sind so Trocken das ich mir schon Sorgen mache ob es nicht zu trocken ist, da alles samt dem Fugenmörtel sehr bröselig ist und öfters mal was runterrieselt und ich mich Frage ob und womit man das überarbeiten sollte.
Es sind jedoch auch ein paar ungünstige Stellen die gammeln. Die größte davon ist in einem Bereich wo ein undichtes Ton-Abflussrohr verlief. Dieses habe ich inzwischen stillgelegt. Ein paar kleinere Stellen sind im Außen oder Bodenbereich, die für mich nach Schimmel aussehen.
Ich würde mich freuen wenn jemand anhand der Bilder ein paar Tipps geben könnte, wie ich das am besten Überarbeite.
MfG,
Klaus
Habe mir ein Haus zugelegt was ca. 1730 gebaut wurde und auf zwei nebeneinanderliegenden Tonnengewölben steht.
Der Keller wurde in der Vergangenheit mit Estrich ausgestattet. Es befindet sich dort die Heizung und es sind auch Heizkörper im Keller selbst vorhanden. Der Keller wurde vom Vorbesitzer wohl teilweise als Werkstatt benutzt, genaueres weiß ich aber leider nicht. Die Keller sind komplett verputzt und gestrichen, leider an sehr vielen Stellen offenbar mit Gipsputz ausgebessert oder ganze Teilbereiche damit ersetzt. Die orginalen Putzstellen sind wie mit einer dünnen Binde überzogen, darunter sehr bröselig. Im Deckenbereich viele Hohlstellen die man durch Klopfen erkennt. Wenn man gegendrückt bröselt alles weg.
Auch mein Plan ist, den Keller zukünftig als Werkstatt und Lager für Werkzeuge und Material zu nutzen und auch im Winter so zu temperieren daß man sich dort längere Zeit angenehm aufhalten kann. Luftfeuchtigkeit will ich beobachten und ggf. regulierend eingreifen, um zum einen natürlich Kondensat zu vermeiden und zum anderen meine Sachen nicht rostig oder gammelig werden zu lassen.
Im Prinzip ist der Keller recht trocken. Es ist auch nur eine Kopfseite im Erdreich, die andere Kopfseite frei (leichte Hanglange). Auf einer Seite ist ein Nachbarhaus angebaut, ebenfalls mit Keller, die andere Seite auch nur im Sockelbereich in der Erde.
Einige Stellen sind so Trocken das ich mir schon Sorgen mache ob es nicht zu trocken ist, da alles samt dem Fugenmörtel sehr bröselig ist und öfters mal was runterrieselt und ich mich Frage ob und womit man das überarbeiten sollte.
Es sind jedoch auch ein paar ungünstige Stellen die gammeln. Die größte davon ist in einem Bereich wo ein undichtes Ton-Abflussrohr verlief. Dieses habe ich inzwischen stillgelegt. Ein paar kleinere Stellen sind im Außen oder Bodenbereich, die für mich nach Schimmel aussehen.
Ich würde mich freuen wenn jemand anhand der Bilder ein paar Tipps geben könnte, wie ich das am besten Überarbeite.
MfG,
Klaus